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Jack-Name – Weird Moons

Jack-Name – Weird Moons

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Titel

Eine wunderbare Fortsetzung des letztjährigen Meisterwerks „Light Show“ – dürfen wir „Weird Moons“ präsentieren.

Hier haben wir eine äußerst gut hörbare, aber an sich seltsame Popplatte, die anders ist als alles andere, was Sie heute hören werden. Diese Platte pulsiert vor Vitalität und einer sprunghaften Fremdartigkeit, ist aber in jeder Hinsicht unbestreitbar Pop. So poppig, eigentlich wäre es verzeihlich, wenn man nur zu den Melodien jammen würde, aber unter der Oberfläche folgen die Texte einem jenseitigen Konzept, einer bizarren und fesselnden Geschichte, die in gewisser Weise und mit ähnlichen Schauspielern wie sein vorheriges Album „Light Show – dig“ fortgesetzt wird wenn du möchtest:

Die Schatten wurden postmortal zum Leviathanplaneten Jupiter mit seinen 67 bekannten Monden katapultiert. Als Lykanthropen wiedergeboren, deren Augen aufmerksam auf die Mondformation über ihnen gerichtet sind, verändern die Schatten ewig ihre Form, je nachdem, welcher Mond am nächsten ist und den Horizont erklimmt. Ihr aktueller Körper zeigt ihre kreativen Fähigkeiten, ihre einzige Ruhepause ist der unvermeidliche Aufstieg des vulkanischen Mondes Io und ihr zyklischer Zerfall. Von spiegeläugigen Beobachtern beobachtet, sind die Schatten für immer in einem Kreislauf von Schöpfung und Zerstörung gefangen, sind jedoch von Natur aus zu ihrer mönchischen Wachsamkeit gegenüber den Monden gezwungen. Liebe und Hass, Auftritt und Publikum, Aufstieg und Fall, einatmen ... ausatmen ...

seltsam?…. In der Tat

Monde? ... voller dem gleichen schattigen Geheimnis wie Lunas Gesicht, das auf eine dunkle Erde herablächelt.

Die Nacht ist die richtige Zeit, sage ich.

Erinnert an die Spätzeit von Can, Bruce Haack, Hans Edler, Solid Space, Dario Argento und VHS-Kassetten …

Farbiges Vinyl, limitiert auf 2 pro Kunde.

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