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Elder – Innate Passage – Col. 2xLP/CD

Elder – Innate Passage – Col. 2xLP/CD

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Innate Passage ist das sechste Elder-Album. Es zeigt die hauptsächlich in Berlin ansässige Band in der Zeit nach der Pandemie als Veteranen an der Spitze einer Liga progressiver und harter Gruppen, die größtenteils unter ihrem Einfluss arbeiten; eine stattliche Präsenz, die ebenso zuverlässig vorausschauend wie klanglich unberechenbar ist. Sie gehören zu den bedeutendsten Künstlern ihrer zumeist noch jungen Generation und sind echte Anführer in Stil und Ausdrucksintention. Innate Passage ist ein weiterer Beweis dafür.

Im Frühjahr 2020 veröffentlichten Elder ihr fünftes Album „Omens“ und etablierten damit einen Anspruch auf ihre am stärksten prog-orientierte Interpretation des ausufernden Heavy Rock’n’Roll. Zwei Jahre später baut „Innate Passage“ auf vielen ähnlichen Konzepten auf, übertrifft seinen Vorgänger jedoch in allen Leistungsstufen, dem Gewicht seiner Wirkung, dem Zusammenspiel zwischen Gründer Nick DiSalvo und Mike Risbergs Gitarren und Keyboards, dem inzwischen etablierten Schlagzeugspiel von Georg Edert – der sein Debüt bei Omens gab – und die klangliche Wärme des Bassisten Jack Donovan, die den Glanz von DiSalvos Leads unterstreicht. „Catastasis“ beginnt Innate Passage mit einer betont hellen Perspektive und den komplexesten Gesangsharmonien, die Elder je hervorgebracht hat.

Neben DiSalvo präsentiert Innate Passage mit Behrang Alavi (Samavayo) zum ersten Mal einen Gastsänger, der seine Stimme zu dem hinzufügt, was für DiSalvo bereits eine Karriere als Sänger darstellt; Seine Stimme ist selbstbewusster, hat mehr Präsenz und mehr Reichweite als je zuvor. Das ist nur eine Möglichkeit, wie Innate Passage mutig tiefer in diese neue Ära für Elder vordringt. Ganz gleich, ob es sich um den rasanten Lead am Höhepunkt von „Endless Return“ oder den absichtlich geduldigen, fast mäandrierenden Aufbau im Crescendo und Fade von „Merged in Dreams/Ne Plus Ultra“ handelt, Elder ist bei der Umsetzung dieses Materials souverän wie nie zuvor. Im Herzstück „Coaleszenz“ bieten sie Opeth-würdige rhythmische Komplexität und Klavierdrama, das durch knirschende schwere Gitarren und verdrehte Leads ausgeglichen wird, und in „The Purpose“ erschaffen sie eine fesselnde Melodie, ohne dabei die Klarheit der einzelnen Instrumente zu beeinträchtigen mach es.

Da das Album mit sanfter Gitarre als Antwort auf das Intro von „Catastasis“ endet, ist das Gefühl der Ganzheit, das durchkommt, ein weiterer Aspekt, der dafür spricht, dass Elder besonders wichtig ist. „Innate Passage“ ist die Krönung all dessen, was sie zuvor getan haben, und das ist ein Grund zum Feiern. Mehr noch: Nach mehr als 15 Jahren dringen sie immer noch an Orte vor, die weder sie selbst noch irgendjemand, den sie beeinflusst haben, bisher erreicht haben gegangen.

Spuren

1. Katastrophe
2. Endlose Rückkehr
3. Zusammenwachsen
4. Merged In Dreams – Ne Plus Ultra
5. Der Zweck

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