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Early Moods - Early Moods - Col. LP / LP / CD

Early Moods - Early Moods - Col. LP / LP / CD

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Das selbstbetitelte Debüt des Los-Angeles-Quintetts Early Moods ist eine Verbindung von klassischem Underground-Doom wie Candlemass, Witchfinder General, Pentagram, Trouble und Saint Vitus, gepaart mit traditionellen „Big Box“-Heavy-Metal-Melodien und Songstrukturen. Diese beiden gegensätzlichen Ästhetiken mögen unpassend erscheinen, aber die geschickte Musikalität von Early Moods – von denen einige seit ihrer frühen Jugend zusammen Musik gemacht haben – schafft es, die perfekte Balance zwischen Härte und Glanz zu finden. „Von Anfang an bestand das Ziel dieser Band darin, unsere Liebe zum traditionellen Doom Metal mit einem Heavy-Metal-Ansatz zu verbinden“, sagt Gitarrist Eddie Andrade. „Wir wollten zeigen, dass schwerer Doom durch Melodien und Harmonien ergänzt werden kann. „Black Sabbath meets NWOBHM“ ist unser eigentliches Ziel.“ Die Band wurde 2015 von Andrade und dem Sänger/Keyboarder Alberto Alcaraz gegründet, nachdem sie einige Jahre lang in Thrash- und Death-Metal-Projekten gespielt hatten, bevor die beiden erkannten, dass sie den klassischen Doom, mit dem sie aufgewachsen waren, wirklich erforschen wollten. Nachdem Early Moods einige Besetzungswechsel durchgemacht und sich dabei tiefer mit den unterschiedlichen Einflüssen beschäftigt hatte, die sie forderten, gelangten sie zu dem Sound und der Besetzung, die ihre Fangemeinde vor Ort vergrößerten. Die Band erregte bald die Aufmerksamkeit des deutschen Labels Dying Victim Productions, das 2020 ihre Debüt-EP Spellbound veröffentlichte. Early Moods besteht aus Oscar Hernandez an der Leadgitarre, Chris Flores am Schlagzeug, Elix Felciano am Bass, Alcaraz am Gesang/Synthesizer und Andrade am Schlagzeug Gitarre. Early Moods wurde von Oktober bis Dezember 2021 in den 7th Street Studios in der Innenstadt von LA von Carlos Cruz (Warbringer, Chris Poland, Power Trip) aufgenommen. Es wurde von Allen Falcon von Birdcage Studios gemischt und von Brad Boatright von Audio Siege gemastert, der mitgewirkt hat mit Bands wie Sleep, Obituary und High On Fire. Das Album beginnt mit einem langsamen Ausklingen klingender Rückkopplungen, die sich in das Hauptmotiv einfügen, eine ansteckende, trillernde Iommi-artige Gitarrenlinie von „Return To Salem's Gate“, die sich im Handumdrehen in einen Doppeltakt-Galopp verwandelt und genauso schnell wieder zurück Dabei entstehen subtile Harmonien von Gesang und Gitarren. „Live To Suffer“ erinnert an den schwungvollen Denim-Doom von Trouble, während „Funeral Rites“ mit sirupartigen Gitarren und einer Erzählstruktur im Pentagram-Stil eher eine Grunge-Note einnimmt. Der gleichnamige Song der Band „Early Moods“ beginnt als unheimliche Ballade mit vom Refrain durchtränkten Gitarren, die ein unheimliches Riff spielen, das langsam anwächst, während Alcaraz von gequälten Seelen singt. Dann bricht plötzlich alles in einen tuckernden Aufschwung mit einer herrlich einfachen, aber wirkungsvollen, melodischen Gitarrenlinie aus, die sich bald in einen sengenden Lead verwandelt. Die Band zeigt stets geschickt ihr Können mit raffiniertem Können. Titelbild von Estevan Oriol


Spuren

TRACKLISTE -
SEITE A
01 RÜCKKEHR ZU SALEM'S GATE
02 LEBEN, UM ZU LEIDEN
03 FRÜHE STIMMUNGEN
04 Trotze Deinem Namen
05 MEMENTO MORI

SEITE B:
01 LETZTE RITEN
02 Verfluche das Licht
03 VERDAMMUNG
04 BEERDIGUNG MACABRE

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